Feeling Better
  • Instagram
  • Facebook
  • Mail
  • Home
  • About
  • Blog
  • Kontakt
  • Online-Beratung
  • Online-Coaching
  • Praxis – Positive Psychologie Wien
  • Menü Menü

KLIMAANGST und KLIMAWUT : 3 Tipps für den Umgang mit Klimagefühlen. Gastbeitrag von Ruth Habermehl

  • klimaangst

GASTBEITRAG: Ruth Habermehl

EINLEITENDE WORTE

Pfuh. Vor einigen Wochen habe ich das Buch „Klimagefühle“ der Psychologists for Future Lea Dohm und Mareike Schulze entdeckt.

Davor konnte ich lange Zeit nur schwer atmen wenn ich beim täglichen Nachrichten lesen regelmäßig akut auftretende Schnappatmung bekam. Schockstarre Angst (OMG!!!) und komplettes Unverständnis (WTF!?!) mischte sich abwechselnd mit überbrodelnder Wut („Voitrotteln!!!“). Dieses Buch und dazu die Tipps von Ruth Habermehl im heutigen Gastbeitrag über Klimaangst und Klimawut haben mir gezeigt, dass es auch anders geht.

Ich nehme also meine Angst und meine Wut und meine tausend anderen Gefühle und atme langsam aus. Dann kann ich nämlich auch aktiv werden. Und dazu brauche ich meine Stimme und wahrscheinlich einen langen Atem.

Danke, liebe Ruth, für diesen superwichtigen Gastbeitrag.

Wie du so schön sagst: entweder wir stemmen das miteinander oder gar nicht. Ich bin für miteinander. Los geht’s!

3 Tipps zum Umgang mit Klimagefühlen

Wenn die Umweltkrise Angst, Wut oder Hilflosigkeit verursacht

Die Zukunft ist gefährlich. Wir Menschen sind in Gefahr, unsere gemeinsame Zukunft auf diesem Planeten zu verspielen. Es ist klar, wenn wir einfach so weitermachen wie bisher, wird es dunkeldüster … wie man hier sehen kann.

Mich macht das traurig. Das ist ein Gefühl, das sich schon lange durch mein Leben zieht. Nein, ich bin nicht ständig traurig, aber es ist ein häufig aufsteigendes Gefühl der Verzweiflung über die Entwicklung.

Und manchmal kommt auch Wut hoch, wenn ich höre oder sehe, wie Politiker:innen und Wirtschaftsführer:innen die klar belegten Fakten einfach nicht wichtig nehmen, ihnen die Priorität 47 zuordnen.

Starke Gefühle in der Umweltkrise

Eins ist klar: starke Gefühle als Reaktion auf die globalen und nationalen Entwicklungen liegen nah, wenn ich sie nicht verdrängen will. Es ist so, wie mit einer individuellen lebensgefährlichen Krankheit.

Ich reagiere mit Angst, Verzweiflung, Ohnmacht und manchmal auch mit Zorn. Das ist normal.

Die Umweltkrise ist eine Krankheit des menschlichen Lebensraums, die viel von dem gefährdet, was wir zum guten Leben brauchen.

Kein Wunder, dass wir emotional darauf reagieren. Das hat mit psychischer Störung nichts zu tun.

Angst hilft uns aktiv zu werden. Aber wenn Klimaangst dein Denken in Beschlag nimmt und dir über Wochen den Schlaf raubt, solltest du dir psychologische Hilfe holen.

Generell gilt aber, dass Angst uns auffordert, etwas zu verändern.

Ohne Angst oder zumindest Sorge würden wir wahrscheinlich manche unangenehme medizinische Behandlung nicht auf uns nehmen. Das gleiche gilt für die Umweltkrise.

Um nochmal auf das Bild einer lebensbedrohlichen Krankheit zurückzukommen: wenn ein nahestehender Mensch beispielsweise Krebs hat, wissen wir, dass unsere alleinige Konzentration darauf diesem Menschen nicht helfen wird. Wir werden nicht sofort Abhilfe schaffen können, sosehr wir das auch möchten.

Hilfreich ist, mit der Krankheit zu leben, soviel zu tun, wie möglich, um sie abzumildern oder zu heilen.

Obwohl wir wissen, dass wir keine Kontrolle darüber haben, welche Auswirklungen eine bestimmte Handlungsweise für diesen Menschen haben wird.

In deinem Leben gibt es mit Sicherheit auch schöne Momente und Erlebnisse, die dir guttun, wenn du es zulässt.

Das Schöne in deinem Leben gibt dir Entspannung und Freude.

Deine (berechtigte) Angst erinnert dich an die Notwendigkeit, für unsere gemeinsame Zukunftsperspektiven aktiv zu werden.

Du brauchst beides.

Daraus entsteht die Energie, die dich in Krisen handlungsfähig macht.

Tipp Nr. 1: Akzeptiere deine Angst

Deine Angst erinnert dich an die Notwendigkeit, aktiv zu werden. Daraus entsteht die Energie, die du dafür brauchst.

Kurzfristig ist Abwehr angenehmer als Angst

Diese Aussichten laden leider förmlich dazu ein, nicht drüber nachzudenken. Denn ich habe doch so viel zu tun.

Und wer bin ich denn, dass ich mir einbilde, etwas daran ändern zu können?

Genau so reagieren viele Menschen: Sie sehen die zwar die Probleme. Weltweit sind 58% der Menschen über den Zustand unserer Planeten sehr besorgt. (1)

73% glauben, dass „die Erde aufgrund menschlicher Aktivitäten auf einen Kipppunkt zusteuert“. (2)

Die Meisten tun dann das, was wir normalerweise tun, wenn wir uns überfordert fühlen von etwas, was weit weg ist und uns (noch) nicht direkt betrifft: sie halten es sich vom Leibe.

Das ist normales menschliches Verhalten bei katastrophalen Zukunftsperspektiven.

Menschen wollen sich die damit verbundenen Gefühle möglichst vom Halse schaffen. Sie folgen der Alltagsweisheit, sich nicht mit Problemen zu beschäftigen, die „gar nicht dran“ sind.

Wir konzentrieren uns auf das, was aktuelles Eingreifen erfordert.

Denn das hält uns handlungsfähig, schützt uns vor Paralyse durch Analyse – also vor Gelähmtsein durch ständiges Nachdenken.

So ist es auch mit den durch die Umweltkrise verursachten Gefühlen. Viele Menschen wehren sie ab. Sie wissen, dass etwas geschehen sollte, aber sie bleiben passiv.

Der Umweltpsychologe Robert Gifford hat sieben Drachen der Untätigkeit beschrieben (3), die sich vor dem Handeln aufbauen.

Sie reichen von „Ich kann nicht, ich weiß nicht, ich will nicht!“  bis zu „Ich kaufe immer im Bio-Laden, da kann ich mir ruhig ein paar Flugreisen gönnen“.

Solche Ausreden brauchst du nicht, um dich vor deinen Gefühlen zu schützen.

Wenn du aktiv bist, gehen sie auf ein erträgliches Maß zurück.

Tipp Nr. 2: Gib deinem Wunsch nach Ablenkung nicht immer nach

Es ist gut für dich, dich immer wieder mit anderen Dingen zu beschäftigen und deine inneren Batterien aufzuladen. Nur – setze deine Energie gezielt ein für wirksame Aktivitäten.

Aus der Ohnmacht in die Selbstwirksamkeit kommen

Oft fängt alles an mit der Wahrnehmung einer kommenden Katastrophe. Wir gelangen durch die verschlungenen Wege der Gefühle hin zu einem persönlichen Weg „in Richtung Authentizität, Tatkraft, Freude in Gemeinschaft“.

Wie eine echte Reise lässt uns auch der beschwerliche Weg durch die Klimagefühle in aller Regel an Erfahrungen und Erlebnissen wachsen (4)


An der Umweltkrise zu wachsen bedeutet:

  • unangenehme Gefühle wie Angst, Wut oder Hilflosigkeit zu akzeptieren
  • die unangenehmen Gefühle zu Auslösern für nachhaltige Aktivitäten zu machen
  • auf die eigene Resilienz und Selbstfürsorge zu achten
  • zu lernen, welche Aktivitäten effektiv sind für einen nachhaltigen Umgang mit der Mitwelt
  • Hoffnung und positive Gefühle zu kultivieren
  • Erfolge wahrzunehmen und zu feiern

Tatsächlich ist es gar nicht so leicht zu verstehen, welche Aktivitäten wirksam sind für die Sicherung unserer Lebensgrundlagen auf der Erde. Denn häufig liegt in der öffentlichen Diskussion die Betonung auf dem persönlichen Verhalten.

Private Konsumentscheidungen werden als Hebel für die Verbesserung der Gesamtsituation eingestuft.

Sollte es nicht umgekehrt sein?

Sollte die Gesamtsituation nicht die privaten Konsumentscheidungen erleichtern?

Warum muss ich mich im Supermarkt denn besonders darauf konzentrieren, nachhaltige Produkte einzukaufen? Warum sind sie nicht die Norm? Und wer gerne mit Geschmacksverstärken und anderen Chemikalien versetzte Fertigprodukte essen möchte, muss sie sich heraussuchen?

Hast du mal probiert, deinen ökologischen Fußabdruck zu optimieren?

Dann hast du festgestellt, dass du zuviel CO2 verbrauchst.

Tatsächlich gelingt es Menschen in Deutschland und Österreich nicht, sich auf die 1 Tonne CO2 jährlich zu beschränken, die das Maximum für einen gerechten CO2-Ausstoß pro Kopf ist. Das liegt nicht an deinem Verhalten, sondern an der deutschen und österreichischen Infrastruktur.

klimaangst

Quelle: Perspective Daily

Es gibt also noch andere Hebel, als den privaten Konsum, um für Nachhaltigkeit aktiv zu werden.

Der Club of Rome hat 5 Kehrtwenden definiert für „globale Gerechtigkeit auf einem gesunden Planeten (5) “.

Sie beziehen sich alle auf gesamtgesellschaftliche und ökonomische Strukturen, einen „neuen Gesellschaftsvertrag zwischen einer Regierung und ihren Bürgern zum Upgrade des Wirtschaftssystems“ (6):

  • Armut
  • Ungleichheit
  • Befähigung/Bildung
  • Nahrungsmittel
  • Energie

Klar, das sieht auch nicht besonders einfach aus. Nur – kein Mensch muss allein die Welt retten. Das geht gar nicht.

Wir stemmen das miteinander oder gar nicht.

Dein persönliches Verhalten kann nur ein kleiner Teil des notwendigen Wandels sein. Deshalb kannst du auch keine großen, deinen Wirkungskreis überschreitenden, Veränderungen erzielen. Dieser Prozess ist eher ein Marathon als ein Sprint.

Feiere deine Erfolge, auch wenn sie klein zu sein scheinen.

Dazu kommt: wenn du dich auf neues Terrain begibst, machst du wahrscheinlich auch Fehler, Umwege, Irrtümer. Das gehört dazu.

Niemand hat die perfekte, alles umfassende Lösung in der Tasche.

Tipp Nr. 3 Sei neugierig darauf, etwas auszuprobieren

Mit Sicherheit gibt es bei den vielen Möglichkeiten, aktiv zu werden, auch etwas, das zu dir passt. Wenn du aktiv bist, wird die Angst kleiner.

Was du tun kannst, um aktiv zu werden für eine nachhaltige Zukunft

Wenn du aus eigener Kraft wirksam werden willst, solltest du dir klar machen, dass die effektivsten Hebel auf politischer, gesellschaftlicher und sozialer Ebene liegen. Aber keine Bange! Die Spielwiese ist groß und du kannst dir aussuchen, was zu dir passt und für dich spannend ist. Hier findest du ein paar Beispiele:

1. Politische Ebene

  • Klar, eine Partei wählen, die nachweislich für Nachhaltigkeit steht, ist ein guter Anfang.
  • Du kannst Kontakt zu Politiker:innen aufnehmen, z.B. in der Bürger:innen-Sprechstunde.
    Unterstützung für solche Gespräche bekommst du bei Schwarm for Future.
  • Du kannst Petitionen unterstützen oder selbst anstoßen oder dich für Bürger:innen-Räte engagieren

2. Gesellschaftliche Ebene

  • zivilgesellschaftliches Engagement in einer Gruppe, wie z.B. einer Energiegenossenschaft, einer Umweltorganisation, einer For Future-Gruppe
  • mithilfe des Handabdrucks Rahmenbedingungen so verändern, dass nachhaltiges Verhalten leichter, naheliegender, preiswerter oder einfach zum Standard wird.
  • Das Thema einbringen in einer sozialen Organisation, der du angehörst, wie z.B. Kirche, Wohlfahrtsverband

3. Freunde/soziale Netzwerke

  • mit anderen Menschen über die Themen rund um eine gute, nachhaltige Zukunft
    sprechen, ohne persönliche Schuldzuweisung und Vorwürfe.
  • Gespräche rund um das Thema „Veränderungsmöglichkeiten“ in Gang bringen
  • Wissenschaftlich relevante Artikel, die wichtige Erkenntnisse allgemein verständlich darstellen, in den sozialen Medien teilen. Dabei ist es gut, selbst kurz zu schreiben, warum diese Inhalte für dich wichtig sind.

4. Konsumverhalten als unterstützende Begleitung

Den Wandel vorleben, z.B.

  • immer, wenn möglich, Fahrrad und ÖNV/Öffis bevorzugen
  • Flüge so weit wie möglich reduzieren
  • Fleischverbrauch reduzieren

5. Dranbleiben und für dich selbst sorgen

  • Dich informieren über ökologische Zusammenhänge
  • Nach positiven Zielen fragen: Was ist wichtig? Welche Prioritäten gibt es mittel- und langfristig?
  • Was möchte ich persönlich erreichen, das für mich machbar ist?

  • Nachhaltigkeit gilt auch für dich als Mensch:

* Sorge auch für deine Kraft und schöne Augenblicke, belohne dich und tanke neue
Energie.

* Wenn du es genießt, iss auch ab und zu leckeres Essen, das nicht vegan oder
regional erzeugt ist.

Ich bin gerade dabei, diese Auswahl mit Leuten von Psychologists for Future zu überarbeiten und mit hilfreichen Links zu versehen. Wenn du Interesse hast, melde dich.
Meine Email ist ruth@zufriedenleben.eu

Zusammenfassung

Wenn wir unsere Ängste, unsere Wut und unsere Ohnmachtsgefühle zulassen und erkennen, dass sie angemessen sind, beginnen wir uns auf den Weg zu machen.

Ausgangspunkt ist die Erkenntnis der Realität.

Die Auseinandersetzung mit dem, was gefährdet ist, kann in uns mehr Wertschätzung und Dankbarkeit dafür erwecken.

Wenn wir die unangenehmen Gefühle verdrängen, berauben wir uns der Energie, die darin steckt. Manchmal ist bewusste Ablenkung hilfreich. Aber nicht als Dauerzustand.

Wofür du dich auch immer entscheidest, du brauchst beides: deine Angst und die Aktivität.

Wenn wir verstehen, dass wir nur gemeinsam Erfolg haben können, schließen wir uns mit anderen Menschen zusammen.

Hier liegen die wirksamsten Hebel. Du wirst es merken, wenn du es erlebst.

„Kollektive Resilienz ergibt sich dort, wo Strukturen geschaffen werden, die in Krisen hilfreich sind und die eine gute Gemeinschaft fördern.“

(Lea Dohm, Mareike Schulze) 7

Über Ruth Habermehl:

Ruth Habermehl ist Dipl.-Psychologin und Mitglied bei Psychologists for Future.

Sie ist begeistert von der Positiven Psychologie und zutiefst engagiert für die Aktivierung vieler Menschen, gegen die Klimakrise und für eine gute, nachhaltige Zukunft der Menschen. Sie ist selbständig als Lernbegleiterin und Bloggerin, aktive Oma und lebt in einer kulturell vielfältigen Familie.

Im beruflichen Kontext geht es ihr darum, hilfreich zu sein für Verbundenheit, mit sich selbst und anderen. Und darum Menschen dabei zu unterstützen, in ihr Leben zu bringen, was ihnen wirklich wichtig ist. Sie gibt Workshops zu den Themen Resilienz, Freundschaften aufbauen und wirksam werden in der Umweltkrise. Sie hat einen Gruppenprozess entwickelt, um an eigenen Zielen und Vorsätzen tatsächlich dranzubleiben. Dabei ist für sie wichtig, dass niemand aus finanziellen Gründen von der Teilnahme an ihren Angeboten ausgeschlossen ist. Mehr über sich schreibt sie auf ihrer Webseite.

Ihr Blog und Ihre Angebote finden sich auf https://zufriedenleben.eu

LinkedIn: Ruth Habermehl

Twitter: https://twitter.com/zufrieden_leben

  • Photo by Li-An Lim on Unsplash

Literaturangaben und Buchtipps:

1 Dixson-Decleve, Sandrine, Owen Gaffney, Jayati Ghosh, Jörgen Randers, Johan Rockström, und Per Espen Stoknes. Earth for All: Ein Survivalguide für unseren Planeten. Der neue Bericht an den Club of Rome, 50 Jahre nach »Die Grenzen des Wachstums« (German Edition). München: oekom verlag, 2022, S. 264
2 a.a.O.
3 Katharina van Bronswijk, Jan-Ole Komm & Ingo Zobel: Die Evolution der Drachen der Untätigkeit, In: Dohm, Lea, Felix Peter, und Katharina von Bronswijk, Hrsg. _Climate Action-Psychologie der Klimakrise: Handlungshemmnisse und Handlungsmöglichkeiten_. Originalausgabe. Forum Psychosozial. Giessen: Psychosozial-Verlag, 2021., S. 105F
4 Dohm, Lea, und Mareike Schulze. _Klimagefühle: wie wir an der Umweltkrise wachsen, statt zu verzweifeln_. Originalausgabe. München: Knaur, 2022., S. 232
5 Earth for all, a.a.O.
6 https://static1.squarespace.com/static/6253f8f13c707724ac00f7c1/t/6343f9dde603083f81e576d3/1665399262839/Earth4All_Exec_Summary_DE_Oct2022.pdf, S. 2
7 Dohm, Lea, und Mareike Schulze. _Klimagefühle: wie wir an der Umweltkrise wachsen, statt zu verzweifeln_.
Originalausgabe. München: Knaur, 2022., S. 236

share this
  • Teilen auf Facebook
  • Teilen auf WhatsApp
  • Per E-Mail teilen
0 Kommentare

Hinterlasse einen Kommentar

An der Diskussion beteiligen?
Hinterlasse uns deinen Kommentar!

Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.

Neueste Beiträge

  • ESSEN UND EMOTIONEN : Gastbeitrag von Monica Maria Marin Caro
  • KLIMAANGST und KLIMAWUT : 3 Tipps für den Umgang mit Klimagefühlen. Gastbeitrag von Ruth Habermehl
  • TOXIC POSITIVITY : Das Dilemma mit dem Positiven Denken. Gastbeitrag von Barbara Szabo
  • IMPROTHEATER – Perfekt ist der Feind von gut : Gastbeitrag von Florian Freilos
  • Positive Psychologie in der SCHULE : Gastbeitrag von Andrea Gietzelt
  • SOCIAL MEDIA – psychische Manipulation im Netz? Gastbeitrag von @_realisticmedia

Kontakt

Du hast Fragen oder Anliegen zu meinem Blog? Schreibe mir eine E-Mail.

Datenschutz | Impressum | Kontakt

© feeling-better.blog

TOXIC POSITIVITY : Das Dilemma mit dem Positiven Denken. Gastbeitrag von Barbara... toxic positivity essen und emotionenMonica Maria Marin Caro ESSEN UND EMOTIONEN : Gastbeitrag von Monica Maria Marin Caro
Nach oben scrollen
Diese Website verwendet Cookies, um deinen Besuch möglichst benutzerfreundlich zu gestalten. Wenn du den Cookies zustimmst, klicke bitte auf „Cookies zustimmen“. Bitte beachte, dass die Seite für dich womöglich nicht mehr vollständig funktioniert, wenn du Cookies ablehnst. Du kannst deine Einwilligung jederzeit widerrufen. Weitere Informationen findest du in der Datenschutzerklärung/Cookie-Richtlinie.
Cookie EinstellungenCookies akzeptieren
Cookie Einstellungen

Privacy Overview

This website uses cookies to improve your experience while you navigate through the website. Out of these, the cookies that are categorized as necessary are stored on your browser as they are essential for the working of basic functionalities of the website. We also use third-party cookies that help us analyze and understand how you use this website. These cookies will be stored in your browser only with your consent. You also have the option to opt-out of these cookies. But opting out of some of these cookies may affect your browsing experience.
Necessary
immer aktiv
Necessary cookies are absolutely essential for the website to function properly. These cookies ensure basic functionalities and security features of the website, anonymously.
CookieDauerBeschreibung
cookielawinfo-checkbox-analytics11 monthsThis cookie is set by GDPR Cookie Consent plugin. The cookie is used to store the user consent for the cookies in the category "Analytics".
cookielawinfo-checkbox-functional11 monthsThe cookie is set by GDPR cookie consent to record the user consent for the cookies in the category "Functional".
cookielawinfo-checkbox-necessary11 monthsThis cookie is set by GDPR Cookie Consent plugin. The cookies is used to store the user consent for the cookies in the category "Necessary".
cookielawinfo-checkbox-others11 monthsThis cookie is set by GDPR Cookie Consent plugin. The cookie is used to store the user consent for the cookies in the category "Other.
cookielawinfo-checkbox-performance11 monthsThis cookie is set by GDPR Cookie Consent plugin. The cookie is used to store the user consent for the cookies in the category "Performance".
viewed_cookie_policy11 monthsThe cookie is set by the GDPR Cookie Consent plugin and is used to store whether or not user has consented to the use of cookies. It does not store any personal data.
Functional
Functional cookies help to perform certain functionalities like sharing the content of the website on social media platforms, collect feedbacks, and other third-party features.
Performance
Performance cookies are used to understand and analyze the key performance indexes of the website which helps in delivering a better user experience for the visitors.
Analytics
Analytical cookies are used to understand how visitors interact with the website. These cookies help provide information on metrics the number of visitors, bounce rate, traffic source, etc.
Advertisement
Advertisement cookies are used to provide visitors with relevant ads and marketing campaigns. These cookies track visitors across websites and collect information to provide customized ads.
Others
Other uncategorized cookies are those that are being analyzed and have not been classified into a category as yet.
SPEICHERN & AKZEPTIEREN