Im 1.Teil zum Thema Resilienz bei Kindern hab ich bereits erwähnt, wie wichtig Resilienzfähigkeit ist, damit Kinder mit stressvollen Lebensereignissen umgehen können.
Im damaligen Blogbeitrag hab ich mir selbst die Frage gestellt, ob ich meinen eigenen Kindern nicht zu wenig solcher „herausfordernder Situationen“ zutraue.
Nun, seitdem hat sich einiges verändert. Zum einen stecken wir (noch immer) mitten in der Corona-Krise, was für meine Kinder bedeutet, dass sie zwar zum Glück wieder ihre Kindergarten-Freund*innen treffen dürfen, dabei allerdings auf den Mindestabstand achten sollten (!), zwar wieder ins Spielzeuggeschäft gehen können, dort aber den verhassten Nasen-Mundschutz tragen müssen, der dauernd verrutscht und sie nicht frei atmen lässt und dass sie ihre Oma zwar wieder treffen dürfen (zumindest mal zum spazieren) aber dabei nicht ihre Hand halten dürfen. (Man beachte aber auch: uns geht es dabei wesentlich besser als vielen anderen Ländern.)
Eine starke Veränderung ihres Alltags und für (kleine) Kinder nicht leicht zu verstehen.
Eine weitere Veränderung wird für uns als Familie der Wechsel vom Kindergarten in die Volksschule sein. Mein Sohn wird an eine Schule kommen in die kein einziges Kind aus seinem näheren Freundeskreis gehen wird (denn an den beiden anderen Schulen waren nicht mehr genug Plätze frei) und ich mache mir nun zum ersten Mal wirklich Gedanken darüber, wie das alles verlaufen und ob er diese Hürde gut nehmen können wird. Er hat sich letzte Woche (erfolglos) geweigert, nach 8 Wochen Corona-Pause wieder in den Kindergarten zu gehen, trotz seiner Freund*innen dort. Wie soll das erst im Herbst an der Schule (und ohne seine Buddies) werden?
Die Chance, Resilienz zu lernen
Zum Glück hat sich meine Einstellung zu diesem Thema im letzten halben Jahr verändert: war ich noch im Herbst extrem besorgt und verunsichert darüber, ob er es „schaffen“ wird, an dieser Schule gut anzukommen ohne jemanden von seinen Freund*innen als Backup an seiner Seite zu haben (auch Batman hat den Robin oder Elsa die Anna), so habe ich mittlerweile gesehen, dass das auch eine Chance sein kann.
Denn sei es der Wechsel vom Kindergarten in die Schule oder der erste Liebeskummer. Die Grundsteine zur Ausbildung der wichtigsten Resilienzfaktoren wie beispielsweise Selbstfürsorge oder Hoffnung werden schon im Kindesalter gelegt.
Die APA (American Psychological Association) schreibt in einem sehr lesenswerten Beitrag auf ihrer Homepage (Link unten) folgenden ermunternden Satz: „The good news is that resilience skills can be learned“.
Und das in JEDEM ALTER!
Resilienz ist die Fähigkeit zur Aufrechterhaltung oder Wiederherstellung psychischer Gesundheit während oder nach stressvollen Lebensereignissen.
Resilienz ist ein aktiver und dynamischer Prozess und kein starres Persönlichkeitsmerkmal.
Kinder im Kindergarten- und Vorschulalter
Resiliente Kleinkinder? Ja! Kinder in diesem Alter können zwar noch nicht alles verstehen, was um sie herum passiert und in den Nachrichten erzählt wird, (z.B. warum wir jetzt plötzlich alle eine Maske tragen müssen) aber sie spüren dennoch die Stimmungen, die in solchen potentiell angstauslösenden Situationen vorherrschen (und Masken können Angst auslösen, nicht nur bei kleinen Kindern).
- TIPP: Beobachtet eure Kinder ob sie Anzeichen von Angst oder Furcht zeigen: sind sie in letzter Zeit besonders anhänglich? (also wesentlich mehr als sonst ;-) Haben sie begonnen, plötzlich wieder einzunässen?
Möglicherweise reagieren sie durch solche Verhaltensweisen auf spürbare Stimmungsänderungen von euch oder im Außen.
-> Versucht, sie durch Rollen-Spiele oder kreative Ausdrucksmöglichkeiten das mitteilen zu lassen, was sie (noch) nicht in Worte fassen können.
Besonders wichtig ist es in diesen Situationen auch, euren Kinder einen sicheren Hafen zu bieten, zu dem sie immer wieder zurückkehren können, wenn draußen die hohe See für sie zu stürmisch wird.
-> Auch Rituale sind jetzt – wegen der Vorhersehbarkeit der nächsten Schritte – wichtige Hilfsmittel damit sich kleine Kinder sicher fühlen können, besonders das Abendritual inklusive Gute-Nacht-Geschichte, vorsingen, kuscheln oder ähnlichem.
Kinder im Volksschulalter
Für Volksschulkinder werden Freund*innen immer wichtiger und sie merken, dass es an der Schule eine „soziale Ordnung“ gibt. Zusätzlich zu den Eltern oder anderen Betreuungspersonen (Großeltern, im Kindergarten, etc.) werden jetzt auch die Beziehungen zu ihren Lehrer*innen immer wichtiger für sie.
- TIPP: Sorgt deshalb bitte dafür, dass sich eure Kinder nicht nur zuhause wohl und sicher fühlen, sondern auch in der Schule.
-> Sprecht mit euren Kindern über ihre Gefühle! Wenn sie unsicher wirken, dann versichert ihnen, dass ihr immer für sie sorgen werdet, lasst keine Zweifel daran zu! Kinder in diesem Alter brauchen diese Rückversicherung immer und immer wieder, besonders in stressvollen Lebenssituationen. Denn sie können mit den Ambivalenzen des Lebens noch nicht so viel anfangen.
-> Wenn es Situationen – wie jetzt während der Corona-Krise – gibt, die eure Kinder belasten, dann reduziert die Mediennutzung was Nachrichten betrifft! Ihr braucht eure Kinder nicht davor zu schützen, was jetzt alles draußen los ist aber sie sollen auch nicht mit einer Flut an neuen Infos überschüttet werden, die sie nicht einordnen können und nicht verstehen.
Wichtig! Zusatz-Stress vermeiden. Wenn eure Kinder normalerweise gut mit stressvollen Erlebnissen wie Schikane an der Schule oder schlechten Testergebnissen umgehen können, kann es in diesen Zeiten durchaus vorkommen, dass sie vermehrt mit „schlechtem Benehmen“ oder Wut und Aggression reagieren. Seid verständnisvoll!
Kinder in der Unterstufe
Sogar ohne zusätzliche stressvolle Lebensereignisse wie der Corona-Krise kann der Wechsel von der Volksschule in die Sekundarstufe (Mittelschule, Gymnasium) für eure Kinder sehr anstrengend sein.
Sie werden mit höheren Leistungsanforderungen an der neuen Schule konfrontiert und müssen sich wieder auf eine neue „soziale Hackordnung“ dort einstellen.
Kinder brauchen Umgebungen – sowohl mit ihren Eltern, den neuen Lehrer*innen als auch mit ihren Freund*innen – in denen sie sich sicher fühlen können.
-> Verstärkt EMPATHIE bei euren Kindern und Perspektivenübernahme (dazu gibt zB. das making caring common-Programm der Harvard Universität „7 tips for raising caring kids“ (engl.)
-> Klärt sie frühzeitig über MOBBING auf und darüber, was man dagegen tun kann (dazu gibt es bspw. diese Broschüre als .pdf inklusive einem Mobbing-Leitfaden für Eltern und Erziehungsberechtigte).
-> Sprecht mit euren Kindern über eure eigenen persönlichen Hilfsmittel (=“Ressourcen“) und was euch geholfen hat, verschiedene stressvolle Lebenssituationen zu managen.
Eure Kinder brauchen auch in diesem Alter (obwohl sie schon komplexer denken können als zuvor) noch die Rückversicherung, dass ihr alles dafür tun werdet, Sicherheit herzustellen. Macht einen Notfalls-Plan für bestimmte Situationen (zB. den Ausbruch einer zweiten Corona-Erkrankungswelle) für die ganze Familie und teilt ihn anschließend eurem Kind/euren Kindern mit.
- TIPP: Bezieht eure Kinder mit ein zB. bei der Entscheidung über Freizeitaktivitäten oder der Hausarbeit. Falls ihr euch ehrenamtlich engagiert, lasst sie auch dabei in irgendeiner Form mitmachen! Lasst sie spüren und sagt ihnen, dass sie ein wichtiger Teil des Familien- und des Gesellschafts-Systems sind. Dadurch können sich eure Kinder als selbstsicher und selbstwirksam erleben.
Was Kinder brauchen : kreative Pausen / Achtsamkeit / Hoffnung
Die APA gibt auf ihrer Homepage außerdem 10 hilfreiche TIPPS FÜR DIE FÖRDERUNG VON RESILIENZ BEI KINDERN, die ich euch in den folgenden Beiträgen genauer vorstellen möchte.
TIPP 1: FREUNDSCHAFTEN kann in diesem Blogbeitrag nachgelesen werden.
TIPP 2: KINDER BRAUCHEN KREATIVE PAUSEN
Auch die Pause gehört zur Musik.
(Stefan Zweig)
In meinem Blogbeitrag über das Homeoffice und im Beitrag über Lagerkoller während der Corona-Krise habe ich schon angeschnitten, wie wichtig ROUTINEN für Kinder sind.
Routinen wie bspw. ein Abendritual mit vorlesen oder Gute-Nacht-Lied singen, geben Kindern ein Sicherheitsgefühl und helfen ihnen dabei, dass sie abschalten können. Auch Kinder können nämlich schon (wie wir Erwachsenen auch) in ihrem „Gedankenkarussell“ Kreise fahren und Schwierigkeiten damit haben, gedanklich zur Ruhe zu kommen.
Ewiges Gedankenkreisen und sich-Sorgen-machen sind aber klarerweise kontraproduktiv.
-> Lernt euren Kindern deshalb, wie wichtig es ist, auch mal an etwas Anderes zu denken! Achtet darauf, WAS euren Kindern Sorgen bereiten könnte zB. die Nachrichten im Radio, (fake-) news im Internet oder mitangehörte Gespräche und stellt sicher, dass eure Kinder auch mal eine PAUSE von diesem ewigen Nachrichtenstrom bekommen.
Besonders in Schulzeiten neben dem ganzen Schulstress ist es wichtig, den Kindern unstrukturierte Zeiten für freies Spiel und Kreativität zu ermöglichen. Daher sollten auch diese bei euch zuhause als eine Art Routine eingeführt werden.
Übrigens: Irgendein schlauer Mensch hat mal geschrieben, dass die beste Vorbedingung für Kreativität die Langeweile ist. Kann ich nur bestätigen: ich hatte (gefühlt) zeitweise eine seeehr langweilige Kindheit und kam dank dieser Langeweile auf reichlich kreative Gedanken. Packt halt einfach lieber vorher die scharfen Scheren und die bunten Lacke weg, dann kommen eure Kinder auch nicht auf die Idee, den Kuscheltieren und Barbies die Haare gelb zu lackieren und einen Sidecut zu verpassen. Wobei: wäre heutzutage wahrscheinlich eh schon wieder cool B-)
TIPP 3: KINDER BRAUCHEN SELBSTFÜRSORGE UND ACHTSAMKEIT
Achtsamkeit strebt nach nichts.
Sie sieht einfach, was bereits da ist.
SELBSTFÜRSORGE
Okay, ich weiß, wie schwer das ist, aber: gebt selbst ein gutes Beispiel ab und lehrt euren Kindern, dass es wichtig ist, sich gut um sich selbst zu kümmern!
Beispielsweise könnt ihr ihnen zeigen, wie ihr in Ruhe etwas Gutes zu essen macht (und anschließend genießt), euch mit Freude bewegt und dann dazwischen immer wieder zur Ruhe kommt und ausrastet. Sie werden es an eurem Modell lernen (ihr seid für sie die großen Erwachsenen, die Coolen… zumindest bis sie in die Pubertät kommen ;-).
-> Stellt sicher, dass eure Kinder genügend Zeit haben, um einfach mal so Spaß zu haben und dass neben der Schule und verplanten Freizeitaktivitäten auch genug Zeit bleibt, um abzuschalten und einfach mal zu chillen.
Selbstfürsorge, Spaß und Freude helfen euren Kindern nämlich dabei, in Balance zu bleiben damit sie selbst in stressigen Zeiten gut auf sich und ihre psychische Gesundheit achten können.
ACHTSAMKEIT
Studien haben gezeigt, dass Achtsamkeit, also die Fähigkeit, sich ganz auf den Moment konzentrieren zu können, in direktem Zusammenhang mit dem psychischen Wohlbefinden steht.
Interessanterweise kann sich Achtsamkeit nämlich positiv auf unsere „Verdrahtungen“ im Gehirn auswirken und dafür sorgen, dass sich die Hirnregionen, die für Mitgefühl, Gedächtnis und Emotionsregulation zuständig sind, besser miteinander vernetzen. Das führt dann zu weniger Stress, besserem Schlaf und erhöhter Aufmerksamkeit im Verhalten eurer Kinder im Alltag.
Das einfache Führen eines Tagebuchs wie beispielsweise das happyselfjournal, das ich für unsere Kinder gekauft habe (Hinweis: das ist kein Affiliate-Link! Habe alles brav selbst bezahlt und bekomme keine Provision dafür) ist eine gute Achtsamkeitsübung für eure Kinder.
-> Aber auch Meditation, Yoga uä. Achtsamkeits-fördernde Aktivitäten gibt es mittlerweile schon in ganz tollen „Kinder-Versionen“. Am Besten einfach das ausprobieren, was eure Kinder am ehesten anspricht.
Auch interessant: Studien haben gezeigt, dass das, was uns im Endeffekt wirklich glücklich macht, die VIELFALT unserer Emotionen ist und damit auch unser Gefühl, „ganz“ zu sein.
Das schafft zum Glück das Märchen aus der Welt, dass Glück mit einer andauernden happiness einhergeht! (Selbst die Grinsekatze grinst nicht immer.)
-> Deshalb ist es wichtig, die Selbstwahrnehmung bei Kindern zu fördern um sie dabei zu unterstützen, die ganze Bandbreite ihrer Gefühle zeigen zu dürfen. Ein Tagebuch für Kinder fördert das auf verschiedene Arten, indem es Kinder dazu ermuntert, sich täglich mit ihren Gefühlen zu beschäftigen und diese auch zu reflektieren.
TIPP 4: KINDER BRAUCHEN HOFFNUNG
Manchmal ist es die Hoffnung, die uns lächeln lässt
und manchmal ist es ein Lächeln, das uns hoffen lässt.
Auch (und wahrscheinlich besonders) für Kinder ist es wichtig, zu lernen mit schmerzhaften Erfahrungen umzugehen.
Unsere Kinder sind die Erwachsenen von morgen und ihr wollt doch gerne, dass sie später mal stolz darauf sein können, welche Krisen und Schwierigkeiten sie in ihrer Kindheit und Jugend schon überwunden haben!
-> Helft ihnen deshalb, diese Situationen in einem größeren Kontext zu betrachten und eine Langzeit-Perspektive einzunehmen.
Obwohl Kinder – besonders in jüngerem Alter – oft noch Schwierigkeiten damit haben, zukunftsorientiert zu denken: helft ihnen dennoch dabei, zu erkennen, dass die derzeitige Situation (was immer es auch sein mag) vorübergehen wird und dass die Zukunft gut sein wird! (Und wenn ihr das aus bestimmten Gründen gerade nicht könnt: lasst eure Kinder das von jemandem lernen, der das kann.)
-> Ein optimistischer und zukunftsorientierter Blick hilft euren Kindern dabei, das Gute im Leben wahrzunehmen und die derzeitige Situation leichter auszuhalten.
Brad und Kristi Montague, zwei Kreative aus den USA, haben hierzu eine Mission: sie wollen Geschichten kreieren, die unseren Kindern dabei helfen, Empathie und Phantasie zu kultivieren und so die Welt ein bisschen besser zu machen:
„With our work we strive to joyfully rebel against the way things are and attempt to create the world as it should be“.
Im Video „smuggling hope“ versuchen die beiden, die Kunstwerke von Kindern ins berühmte Guggenheim-Museum zu schmuggeln um den Besucher*innen dort zu zeigen, was HOFFNUNG für Kinder bedeutet.
Und Hoffnung brauchen unsere Kinder (und wir Erwachsenen) gerade in diesen Zeiten besonders. ?
[embedyt] https://www.youtube.com/watch?v=ZlX0tE8Pg4Y[/embedyt]
Fazit
Wie ich schon im 1. Teil dieser Serie über Resilienz bei Kindern geschrieben habe, müssen wir als Eltern verstehen, dass wir unsere Kinder nicht vor allen stressvollen Situationen und belastenden Lebensereignissen auf der Welt beschützen können. Demnach wird auch mein Sohn – wie viele andere vor ihm – es schaffen, ohne seine geliebten Kindergarten-Buddies gut in der Schule anzukommen.
Denn was ich sicher weiß, ist, dass ich und wir alle als Eltern dafür Situationen schaffen können, in der sich die Fähigkeiten und Resilienzfaktoren unserer Kinder entfalten können z.B. indem wir kreative Pausen in ihren Tagesablauf einführen. Und indem wir ihnen helfen, Achtsamkeit, Selbstfürsorge und vor allem Hoffnung zu entwickeln. Es wird besser! Bestimmt! (Und wenn nicht, ist es trotzdem besser, darauf gehofft zu haben ;-)
Was hilft noch?
Zum Schluss will ich euch noch etwas mitgeben, das mir sehr geholfen hat, auch mit meinen eigenen Ängsten als Mutter umzugehen: es nennt sich STÄRKENBASIERTE ERZIEHUNG.
Eine Untersuchung der austral. Psychologin Lea Waters über die positiven Auswirkungen von stärkenbasierter Erziehung auf das Stresslevel von Kindern zeigt, dass das Arbeiten mit den Stärken aus der Positiven Psychologie Kindern dabei helfen kann, mit stressvollen Situationen umzugehen.
Kinder können über das Herausfinden und Einsetzen ihrer Stärken bestimmte Copingmechanismen (=Bewältigungsmechanismen) entwickeln, die Stress reduzieren können. Falls ihr euch nicht sicher seid, welche Stärken eure Kinder überhaupt haben ;-) (so ging’s mir nämlich auch!): Die Homepage von Lea Waters und das Buch dazu (Link unten) sind ein heißer Lesetipp!
In den nächsten Beiträgen zum spannenden Thema Resilienz bei Kindern möchte ich euch die restlichen TIPPS der APA für Eltern und Lehrer*innen vorstellen. Wer allerdings nicht so lange warten kann oder will, kann sie (in english!) auf der Homepage der APA nachlesen (Link unten).
Ich freue mich übrigens wie immer über eure Anregungen, Tipps und Kommentare zu dem Thema!
Alles Liebe und viel Erfolg beim Umsetzen dieser Tipps,
Andrea
Feeling better?
Falls nicht, probiert es doch mit diesen LINKS:
- 10 Eltern-Tipps der APA – Guide for Parents (engl.)
- The Montague Workshop mit gratis Downloads für Student*innen, Lehrer*innen und Eltern (engl.)
- Buch: „The Strength Switch“ (in div. Sprachen erhältlich, leider aber noch nicht auf deutsch) von Prof. Lea Waters über stärkenbasierte Erziehung/strength-based parenting (Website in engl.)
- von Lea Waters und Lara Mossman gibt es auch die Strengths Exchange Website inkl. Videos mit Elterntipps zum #stärkenstärken bei Kindern (engl.)
- kostenloser Stärken-Test des VIA-Instituts (Values In Action) für Kinder ab 10 Jahren (in div. Sprachen, oben einfach „deutsch“ einstellen!)
- Wir haben dieses Glücks-Tagebuch für unsere Kinder gekauft, in dem ua. auch Übungen zur Achtsamkeit und Selbstwahrnehmung eingebaut sind. Unbeauftragte und unbezahlte Empfehlung!
- Zum Thema Positive Psychologie und Stärken bei Kindern gibt es hier einen interessanten Artikel von Lisa Wagner und Willibald Ruch von der Uni Zürich zum Download
- Zum Schluss noch ein TIPP aus aktuellem Anlass: für Volksschul-Lehrer*innen gibt es hier eine ganz tolle Broschüre zum runterladen für den Schulbeginn nach dem Corona-Shutdown
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