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Schon mal mit einer Banane spazieren gegangen? Nein? Dann habt ihr heute noch was vor! Der feeling-better-Blog ist nämlich nicht nur ein Ort für Happiness sondern auch ein Ort an dem wir so sein können, wie wir eben sind, mit all unseren Verrücktheiten, mit unseren positiven als auch negativen Gefühlen. Ein Ort für POSITIVE PSYCHOLOGIE 2.0.
Habt ihr schon mal diesen Satz gehört?: „Versuch doch, POSITIV zu denken!“
Und… habt ihr es geschafft? Also bei mir funktioniert dieser Satz nur mittelgut bis gar nicht. Zum Glück für euch und mich hat das jetzt rein GARNIX mit Positiver Psychologie zu tun.
Der Positiven Psychologie geht es nämlich nicht um positives Denken. Es geht vielmehr darum, wissenschaftlich zu erforschen, was uns glücklich und unser Leben lebenswert macht.
Positive Psychologie 2.0 bezeichnete der Psychologe Paul Wong 2011 als die zweite Welle der Positiven Psychologie. Sie soll eine Erweiterung des Ansatzes von Martin Seligman aus dem Jahr 1998 darstellen und explizit auch sogenannte „negative“ Aspekte unseres Verhaltens und Erlebens mit einbeziehen.
Da mir dieses Konzept der PP 2.0 besser in mein eigenes Lebenskonzept passt (dazu mehr im About und im Willkommensbeitrag) möchte ich versuchen, herauszufinden, wie sowohl „positive“ als auch „negative“ Gefühle und Lebensereignisse für unser Glückserleben hilfreich sein und wie sie beide zum „gelingenden Leben“ beitragen können.
Und weil zu so einem „gelingenden Leben“ nicht nur die bekannten Themen der PP, wie beispielsweise Dankbarkeit und Freundlichkeit, gehören sondern noch tausend andere Dinge, die dazu beitragen können, dass wir uns besser fühlen, habe ich außerdem auch ganz viele tolle Gastbeiträge für euch gesammelt.
Viel Spaß beim Lesen!